Als Marke oder Hersteller werden Ihre Verpackungen bald nicht mehr nur nach dem Aussehen beurteilt, sondern auch nach Wiederverwertbarkeit, Materialauswahl und Wiederverwendbarkeit. Mit dem Aufkommen der PPWR (Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle) Die Anforderungen an die Feuerbesitzer sind klar nachhaltiges Verpackungsdesign. In diesem Artikel erläutern wir, worauf Sie achten müssen und wie Sie Ihr Verpackungsdesign zukunftssicher gestalten können - ohne Kompromisse bei der Markenidentität oder Leistung einzugehen.
Was wird sich durch PPWR ändern?
Die PPWR legt klare Anforderungen für Verpackungen auf dem europäischen Markt fest, darunter:
- Mindestrecyclingfähigkeit (mindestens Klasse C ab 2030)
- Beschränkungen für Materialkombinationen wie PE/PP
- Beschränkung von unnötigen Sperrschichten
- Etikettierungs- und Sortierinformationen auf Verpackungen
- Förderung von wiederverwendbaren oder nachfüllbaren Systemen
Als Markeneigentümer müssen Sie sich bei der Entwicklung von Druckvorlagen, der Materialauswahl und der Verpackungsfunktionalität direkt damit auseinandersetzen.
Praktische Tipps für PPWR-sicheres Verpackungsdesign
1. Entscheiden Sie sich nach Möglichkeit für Monomaterialien
Verpackungen aus einer Art von Material (z. B. mono-PE) sind am einfachsten zu recyceln. Vermeiden Sie Kombinationen wie PE/PP oder PET/PE, die in den bestehenden Recyclingströmen schwer zu trennen sind.
KIVO-Lösung:
Wir bieten Mono-PE-Folien mit hervorragender Verarbeitbarkeit, Barriereoptionen (wie EVOH) und einem Aussehen, das dem von Laminaten nicht nachsteht.
2. unnötige Sperrschichten vermeiden
Barriereschichten wie Aluminium oder PP erhöhen oft die Komplexität des Recyclings. Fragen Sie sich: Ist eine Barriere für den Produktschutz wirklich notwendig?
KIVO-Lösung:
Unser EVOH-Barrierefolien sind so konzipiert, dass sie recycelbar bleiben und dem Recyclinggrad C zuzuordnen sind.
3. Denken Sie an Etiketten, Tinte und Klebstoff
Etiketten, Druck und Klebstoffe können das Recycling behindern. Entscheiden Sie sich für ablösbare Etiketten, inline bedruckbare Folien oder Druck auf einer separaten, leicht abnehmbaren Hülle.
Tipp: Verwenden Sie so wenig Tinte wie möglich und verwenden Sie Klebstoffe mit geringem Störungsgrad.
4. Optimieren Sie Ihr Format und Ihr Ausfüllsystem
Kleinere oder dünnere Verpackungen können die Umweltbelastung verringern, sofern die Produktsicherheit dadurch nicht beeinträchtigt wird. Auch Lauffähigkeit auf Verpackungsmaschinen eine Rolle spielt.
KIVO-Lösung:
Unsere Folien sind für VFFS-Maschinen (wie GEA, Rovema, Syntagon, GKS) optimiert, so dass Sie ohne Produktionsprobleme auf nachhaltigere Alternativen umsteigen können.
Häufige Hindernisse für Nachhaltigkeit - und unsere Antworten
- "Mono-PE bietet keine ausreichende Barriere"
Unsere Mono-PE-Folien mit EVOH bieten einen ausgezeichneten Schutz gegen Sauerstoff - und bleiben recycelbar.
- "Verpackungen mit recyceltem Inhalt sehen weniger attraktiv aus"
KIVO entwickelt Folien mit hohem Glanz und hoher Steifigkeit, die dem Aussehen und der Haptik von traditionellen Laminaten entsprechen.
- "Verpackungsmaschinen stauen sich bei dünneren Folien"
Unsere Folien wurden ausgiebig auf industriellen VFFS-Maschinen getestet und haben eine hervorragende Siegelleistung gezeigt.
- "Teurere Materialien drücken die Marge"
Durch Optimierung der Foliendicke, Abfallreduzierung und Maschineneffizienz können Sie an anderer Stelle Kosten sparen.
KIVO als Verpackungspartner für Markenartikler
KIVO verbindet technisches Fachwissen, wiederverwertbare Materialien und die Zusammenarbeit in der Kette, u.a. mit der Allianz für zirkuläre Kunststoffe. Auf diese Weise helfen wir Marken, nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die sowohl in der Produktion als auch im Regal attraktiv sind.
Möchten Sie erfahren, wie Ihre Verpackungen PPWR-konform werden können, ohne Kompromisse bei Markenerlebnis oder Verarbeitbarkeit einzugehen?
Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch mit einem unserer Verpackungsspezialisten.